Menschenrechtsarbeit stärken – im Krieg und danach!
Infolge des russischen Krieges gegen die Ukraine sind nicht nur unzählige Menschen aus der Ukraine geflohen, auch aus anderen Ländern sind tausende Menschen aus verschiedensten Gründen ausgewandert. Dies ist eine große Herausforderung für die Aufnahmeländer, darunter Georgien und Armenien. Das Projekt zielt darauf ab, migrationsbedingte Spannungen abzubauen, indem politische Bildung für junge Menschen, Integration für Exilant:innen, journalistische Schulungen und psychosoziale Unterstützung für betroffene Frauen angeboten werden. Zusammen mit unseren Projektpartnern stärken wir demokratische Werte und Menschenrechte, verbessern die Medienberichterstattung und tragen zur Gewaltminderung bei. Das Projekt läuft vom 1. Februar bis zum 31. Dezember 2023.
Das Projekt wird mit Unterstützung des Auswärtigen Amts und der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie unterstützt.



